Plinio Corrêa de Oliveira

 

Betrachtungen zum ersten Gesätz des schmerzhaften Rosenkranzes

 

 

 

 

 

 

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Die Todesangst Jesu im Garten von Getsemani

– der für uns Blut geschwitzt hat.

 

1. Perle

In diesem Geheimnis erlitt unser Herr die Qualen der Einsamkeit. Nicht die Einsamkeit, der Ruhe, der Besinnung, des Gebets, die Einsamkeit, die das Paradies der wahrhaft inneren Seele ist, sondern die Einsamkeit, die durch allgemeine Gleichgültigkeit, Unverständnis und Hass entsteht.

In dem Moment, als der Herr sich anschickte, für die Menschheit zu sterben, wäre es selbstverständlich, dass alle, die mit Verwunderung seine Worte gehört hatten, an seiner Seite sein sollten. Die Verwunderung über seine Lehren war so groß, dass die Menschen in die Wüste wanderten, um ihm zuzuhören, ohne an Unterkunft und Brot zu denken. Wo sind diese Menschenmassen im Moment des Schmerzes und der Gefahr? Wenn der Herr Wunder tat, jubelte ihm das Volk zu. Wo sind diese Menschen jetzt? Wie ist es zu erklären, dass die Aussätzigen, die er reinigte, die Blinden und Stummen, die er heilte, die Toten, die er wieder zum Leben erweckte, nicht einmal anwesend sind? Es ist leicht, beim Anblick eines Wunders zu glauben, aber es ist schwierig, unseren Glauben gegenüber diejenigen zu bekräftigen, die keine Wunder gesehen haben oder nicht glauben wollen. Es ist nicht schwer, dem Herrn inmitten einer aufgeregten Menge zuzujubeln. Aber es ist sehr schwierig, Sarkasmus, Unverständnis und Feindseligkeit in einem Umfeld zu ertragen, in dem der Glaube beschmutzt ist. Es ist leicht, vor Begeisterung zu beben, wenn man der Lehre des Herrn zuhört. Aber seine Gebote in die Praxis umzusetzen, wenn die Begeisterung verflogen ist und jeder zur unerbittlichen Trivialität des Alltags zurückkehrt, ist viel schwieriger. Es ist unbestreitbar, dass die Menschenmenge von dem Meister begeistert war. Ihre Sünde war nicht, dass ihr Enthusiasmus schwach war, sondern dass es nur Enthusiasmus blieb. Und aus diesem Grund ist der Herr im Ölgarten allein. Er ist allein und bietet mir die Vorzüge seiner unermesslichen Einsamkeit an. Damit ich weniger feige bin, damit ich nicht eine leichtfertige Seele bin, die in Begeisterung lebt, sondern eine überlegene und tiefe Seele, die in Überzeugungen und festen Entschlüssen lebt. Gib mir, o Herr, mit Hilfe deiner göttlichen Gnade die Kraft, dich im Angesicht deiner Widersacher zu verkünden und dir im dunklen und täglichen Kampf der Pflichterfüllung unbesiegbar treu zu bleiben.

2. Perle

Einige nur waren die Ausnahme. Sie waren konsequent. Sie verließen alles, Geschäft, Familie, Situation, um sich ganz dem Herrn zu weihen. Bei der Erfüllung ihrer täglichen Pflichten wussten sie, wie man hervorragend sein kann. Es gab keine Müdigkeit, keine Verleumdungen und keinen Sarkasmus, die sie in die Flucht schlugen. Aber auch sie lassen den Herrn allein. Sie schlafen beschämt und fliehen so im Schlaf vor der Realität des Lebens, die zu schwer für ihre Schultern ist. Wie lässt sich diese Fahnenflucht erklären? Das liegt daran, dass ihre Großzügigkeit für die gewöhnlichen Umstände des täglichen Lebens mit seinen kleinen Rückschlägen, mit seinen unbestreitbaren Befriedigungen ausreichte. Sie gaben zwar alles auf, aber zum Ausgleich sahen drei von ihnen die Herrlichkeit des Herrn auf den Höhen des Tabor, und alle teilten in den Augen des Volkes die Größe des Meisters. Sie haben sogar Wunder vollbracht. So wurden sie aus der düsteren und schweren Anonymität herausgerissen, die für sie der Normalfall zu sein schien. Ihr tägliches Leben war daher zwar karg, aber sehr erträglich. Aber der Herr ist nicht zufrieden mit Seelen, die nur in den kleinsten Details des täglichen Lebens großzügig sind. An dem einen oder anderen Tag kommt die Tragödie zu denen, die er bevorzugt. Innere Tragödie oder äußere Tragödie, im Allgemeinen das eine und das andere, und in den meisten Fällen mehrere Tragödien, die bis zum Tod aufeinander folgen. Und diese Männer werden schwach. In ihrem täglichen Leben haben sie sich nicht auf die großen Anlässe, auf die gewaltigen Opfer, auf die völlige Entsagung vorbereitet. Wenn schließlich die Stunde Gottes kommt, wird der Rahmen der normalen, alltäglichen Existenz durchbrochen. Der Moment der Angst, der Verfolgung und des Schmerzes ist gekommen. Und siehe, sie schlafen und lassen den Meister allein. Und ich, Herr? Inwieweit bin ich zum Heldentum bereit? Inwieweit bin ich bereit, all die großen und kleinen Dinge, die mein tägliches Leben ausmachen, Dir zu überlassen? Ich weiß, dass ich allein nichts ausrichten kann. Aber ich weiß auch, dass ich mit Deiner Hilfe zu allem fähig sein werde. Gib mir Deine Gnade, dass ich nicht zu denen gehöre, die „nicht eine Stunde mit dir wachen können“ (Mt 26,40). Damit ich mich nicht von solcher Feigheit mitreißen lasse, will ich mich in meinem Alltag auf alles vorbereiten, „wachen und beten, damit ich nicht in Versuchung gerate“ (vgl. ebd.).

3. Perle

Herr, du bist allein. Alleine, weil sie dich verlassen haben. Allein, weil sie dich hassen. In der Ferne leuchten die Lichter der auserwählten Stadt, die sich, nachdem sie Dich vergessen hat, nun zur Ruhe oder zum Vergnügen einrichtet. Es ist das Jerusalem, das von allen Städten der Erde die geliebte ist, über die jetzt ein Wind des schuldhaften Unverständnisses und der üblen Feindseligkeit gegen Dich weht; das Jerusalem, das Dich nicht kennen will und an dessen Mauern jetzt der Gottesmord vorbereitet wird. Sie hassen Dich, die, die Du geliebt hast. Sie rotten sich zusammen, um dich zu töten, und zwar genau diejenigen, die du um dich versammeln wolltest, wie eine Henne ihre Küken versammelt. Du wolltest lieben, aber sie wollten deine Liebe nicht. Du bist der große Verworfene: „in propria venit, et sui Eum non receperunt“ (Joh 1,11).

Wie oft, Herr, ist dies die Situation deiner Diener. Sie predigen die Wahrheit, tun Gutes und werden gehasst. Wie oft haben auch wir das Gefühl, dass wir abgelehnt werden!

Wie hast Du Dich verhalten, Angesichts dieser Ablehnung? Du bliebst standhaft: In deiner Lehre änderte sich nichts, in deinem Gesetz wird nichts milder, auch wenn alle, wirklich alle, dich verlassen. Du leidest allein. Du füllst Deine Einsamkeit, indem Du dich an den Ewigen Vater wendest.

Nehme ich Dich als Beispiel? Habe ich die Würde und den Mut, an der Integrität des Glaubens, an der kompromisslosen Vollkommenheit der Tugend festzuhalten, auch wenn mich das die völlige Entfremdung von allen kostet? Und was tue ich in dieser Entfremdung? Verliere ich mich in sterilem Stöhnen? Oder soll ich mich an dich wenden, der du mein Gott bist?

Wenn der grundlose Hass deiner Widersacher aus mir einen großen Einsamen, einen großen Abgelehnten macht, gib mir, göttlicher Jesus, die Gnade, mich dir ganz zuzuwenden und der Welt gegenüber die unaussprechliche Würde, die kristallklare Unnachgiebigkeit ohne Auflehnung und Schwäche nachzuahmen, die du mir in diesem Abschnitt deiner Passion vorgelebt hast.

4. Perle

Die Schatten der Angst, der Pein und des Schmerzes umgeben Dich von allen Seiten, und die Vorahnung all dessen, was Dir widerfahren wird, taucht Dich bereits in einen Ozean des Schmerzes ein. Im Geiste siehst Du wie die verrohte und dem Teufel verfallene Masse, um Dich herum brüllt. Du spürst bereits in deiner Seele die Ohrfeigen, die Peitschenhiebe, die Beleidigungen, das ganze Gewicht des Hasses, der Dich zum Kreuz führen wird. Du weißt, dass es für Dich keine andere Perspektive gibt als den Schmerz, den unveränderlichen, systematischen, vollständigen Schmerz, den sorgfältigen, alles verzehrenden, lang anhaltenden Schmerz, bis zur großen endgültigen Hingabe am Kreuz: „dolores mortis circundederunt me“.

Wie verhältst Du Dich? Welches Beispiel gibst Du mir? Verschließt Du die Augen vor dem, was auf Dich zukommt? Nein! Du schaust dem Schmerz objektiv ins Angesicht, ganz und gar, ohne etwas zu verschleiern oder abzuschwächen. Deine Stärke zeigt sich in der klaren und unnachgiebigen Betrachtung der Wahrheit. Und Deine Standhaftigkeit erhält sich aufrecht nicht durch eine freiwillige und feige nicht-zur-Kenntnisnahme dessen, was kommen wird.

Und ich, Herr, wie gehe ich im Angesicht des Schmerzes vor? Wage ich mich ihm zu stellen? Wage ich es, mit voller Objektivität all das vorauszusehen, was ich - in der Zufälligkeit der menschlichen Dinge - vernünftigerweise voraussehen kann, was auf mich zukommt? Oder gehöre ich zu den unzähligen Menschen, die sich von einem falschen und leichtsinnigen Optimismus betäuben lassen und versuchen, sich selbst zu belügen, wenn das Unglück naht?

Jesus, gib mir angesichts des Schmerzes die Kraft, ihm mit dem absoluten Realismus zu begegnen, mit dem du ihn betrachtet hast.

5. Perle

Der Gedanke an den Schmerz hat bei Dir seine letzten Wirkungen entfaltet. Du hast Blut geschwitzt... das ist der extremste Ausdruck von Angst und Leid.

Dennoch hast Du nicht einen Moment lang gezögert. Dieses Leiden, das du vorausgesehen hast, hast du immer gewollt, ganz und gar, so wie es war, ohne Einschränkung, ohne Milderung, solange es der Wille des himmlischen Vaters war.

Wohl bedacht, Wunde für Wunde, Dorn für Dorn, Ohrfeige für Ohrfeige, Beleidigung für Beleidigung, deinen unermesslichen Schmerz, du wolltest ihn. Und das, weil Deine Entschlossenheit, den Willen des himmlischen Vaters zu tun, unendlich viel größer war als dieser unermessliche Ozean des Schmerzes; es war Deine Liebe zu den Menschen, die Du erlösen wolltest; es war Dein Hass auf die Sünde und den Teufel, den du vernichten würdest. Und Du hast deine Passion akzeptiert, Du hast deinem Tod voll und ganz und uneingeschränkt zugestimmt.

In dieser Annahme, mein Jesus, hast Du schon Deine Passion und Deinen Tod vollständig erlitten. Der Wille zu geben ist das Beste aller Geschenke. Die freie und freiwillige Akzeptanz des Schmerzes ist das, was im Schmerz selbst am schmerzhaften ist. In diesem Moment hast du den Wunsch geäußert, uns alles zu geben, Tropfen für Tropfen, von deinem Blut und dein Leben selbst. Es ist das Beispiel für den stärksten, freiesten, bewusstesten und unerschütterlichsten Willensakt, der jemals denkbar gewesen ist.

Und ich? Die Frage überwältigt mich und bringt mich zum Schweigen.

6. Perle

Aber indem du mir dieses Beispiel gegeben hast, wolltest Du, dass ich es aus Liebe zu Dir nachahme. Es ist absolut notwendig, so weit zu gehen. Wie kann ich das tun? Ich spüre Angst, ich spüre Furcht, meine Kraft steht in keinem Verhältnis zu diesem Ideal, das mich anzieht, mich aber selbst in meinem intimsten Bereich erzittern lässt.

Wenn ich meine eigenen Kräfte befrage, sehe ich mit grausamsten Beweisen meine radikale Unzulänglichkeit.

Aber auch hier fehlt mir Dein Beispiel nicht. Auch Du hast Niedergeschlagenheit und Entsetzen gespürt: „coepit pavere et taedere“, sagt das Evangelium über Dich (Mk 14,34). Und Du hast mich gelehrt, Dir treu zu sein; Du hast darum gebeten, dass der Kelch der Bitterkeit an Dir vorübergehe. „Mein Vater, wenn es möglich ist, so gehe dieser Kelch an mir vorüber“ (Mt 26,39). Wir dürfen keinen stolzen und geometrischen Stoizismus an den Tag legen. Wir müssen offen um das bitten, was unser Gotteskinderherz begehrt. Aber fragen, so wie Du es getan hast: „Wenn es möglich ist...“, das heißt, nur wenn nach den liebevollen Vorstellungen der Vorsehung dieser Schmerz zu unserem eigenen Wohl, zum Wohl der ganzen heiligen Kirche Gottes nicht notwendig ist.

Krankheiten, Verfolgungen, Prüfungen, Elend, von all dem kann ich Gott bitten, mich zu befreien „wenn es möglich ist“. Und wenn Gott es anders bestimmt, muss ich die Krankheit der Gesundheit vorziehen, die Verfolgungen der Ruhe, die Prüfungen dem Glück, das Elend dem Glück.

Wie kann ich nicht erkennen, dass das mir Angst macht?

7. Perle

Ich habe noch ein weiteres Beispiel, das ich bei diesem Schritt von Dir lernen kann. Wie viele gibt es, die sagen, dass die Prüfung zu stark für sie ist. Und unter diesem Vorwand geben sie den Kampf auf. Sicherlich kann die Prüfung zu stark für sie sein. Aber wie belanglos ist der Vorwand derer, die aus diesem Grund den Kampf aufgeben!

Versunken in der Angst hast Du im Gebet Zuflucht gesucht. Und als Dir mitgeteilt wurde, dass Dir das Leiden nicht erspart bleiben würde, wurde Dir dennoch ein geheimnisvoller Trost zuteil, der Dich stärkte. Dein Gebet wurde erhört. Die Hilfe des Himmels blieb nicht aus.

Auch ich muss in Stunden der Not meine Gebete verdoppeln. Und wenn der Kelch nicht von mir genommen wird, wenn ich bis zum Ende mit aller Beharrlichkeit bete, werde ich immer die nötige übernatürliche Kraft haben. Meine Kraft kommt nicht von mir, sondern von Gott. Und mit Gottes Gnade werde ich alles ertragen können.

Es liegt mir also fern, dich zu lästern, indem ich sage, dass ich aus Mangel an Kraft nicht durchhalten konnte. Meine Kräfte, das weiß ich, reichen nicht aus. Aber die Hilfe Deiner Gnade wird uns nie verlassen.

8. Perle

In Deiner Seele, Herr, hat sich die Passion bereits vollzogen, der Tod hat sich in gewisser Weise vollendet. Du hast alles angenommen, mit einer göttlich unerschütterlichen Festigkeit. Dann kam die Kohorte der Häscher, kam der Sohn des Verderbens, der dich mit einem Kuss verriet, und die, die schliefen, taten, was man von denen erwarten kann, die in den Stunden Gottes schlafen, nämlich fliehen vor Angst. Du wurdest verhaftet, weil du es wolltest, verhaftet durch den Willen des himmlischen Vaters und durch dein Einverständnis, und nicht durch die erbärmlichen Waffen der Zeloten. Das hast du Petrus gesagt und deine Worte mit einem weiteren wunderbaren Wunder dokumentiert. Und Du gingst weiter, um Dich in das unermessliche Meer Deines Schmerzes zu stürzen, hin zum Kreuz und zum Grab.

9. Perle

Der Ölgarten war wieder einmal verwaist. Aber sein Name würde nie wieder aus den Köpfen der Menschen gelöscht werden. Für immer und ewig strömten die Menschen aus allen Enden der Erde voller Respekt, Dankbarkeit und Liebe zu ihm. Sie haben es als Ehre und als Gnade angesehen, die vulgäre Erde, aus der sie besteht, zu küssen. Sie nahmen die Blätter der Olivenbäume, die dort wachsen, als wertvolle Schmuckstücke mit nach Hause. Niemals hat ein Christ Schmerzen und Qualen erlitten, ohne durch den Gedanken an die großen Qualen des Gartens erleichtert zu werden. Von ihm kann gesagt werden: „Gesegnet werden ihn alle Geschlechter nennen“, denn in ihm fand die unermessliche Aufopferung der Seele des Gottessohnes statt.

10. Perle

Und wenn schon der Garten gesegnet ist, in dem Du gelitten hast, mein Gott, wie viel gesegneter ist dann der Schoß, in dem du geboren wurdest! Wie viel gesegneter ist das Herz derer, die das große Opfer auf sich genommen hat, in diesem Augenblick nicht an deiner Seite zu sein! Wie viel gesegneter ist der übernatürlich unzerbrechliche Wille derer, die absolut und vollständig wollte, dass Du aus Liebe zu Gott und zu uns alles erlittest, was Du erleiden solltest!

Erlaube mir aber, mein Jesus, eines klarzustellen. Du hast bei diesem Schritt der Passion auf alles verzichtet, sogar auf die körperliche und gefühlvolle Gesellschaft deiner Mutter. Dennoch hattest Du einen Trost, der Dich nicht im Stich gelassen hat: die Gewissheit, dass sie im Geiste bei Dir war und alle Deine Schmerzen mit einer Liebe und einer Intensität der Teilnahme ertragen hat, die keine menschliche Sprache auszudrücken vermag.

Zum Abschluss dieses Zehners möchte ich Dich um eine Gnade bitten. Es ist möglich, dass Du mir während meines Lebens unaussprechliche Leiden bereithältst. Es mag sein, dass ich während dieser Leiden keinen spürbaren Trost von Maria bekommen werde. Ich bitte Dich jedoch, dass Du nicht zulässt, dass diese Momente meinem Geist die Überzeugung nehmen, dass sie in Wirklichkeit an meiner Seite ist, wie sie an Deiner Seite war. Denn nur das, göttlicher Jesus, weißt Du selbst, wie sehr es tröstet.

 

Aus dem Portugiesischen mit Hilfe von Deepl-Übersetzer von „No Primeiro Mistério Doloroso Contemplamos…“ aus Catolicismo Nr. 10 – Oktober 1951

© Nachdruck oder Veröffentlichung ist mit Quellenangabe dieses Blogs gestattet.

Diese deutsche Fassung „Betrachtungen zum ersten Gesätz des schmerzhaften Rosenkranzes“ erschien erstmals in www.p-c-o.blogspot.com


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